Mit ihrem VIDA-Entwurf (VAT in the digital age) hat die EU-Kommission Vorschläge für die künftige Entwicklung des Umsatzsteuerrechts in der EU vorgelegt. Dieser Entwurf beinhaltet unter anderen Ideen auch die Themen digitale Meldepflichten und E-Invoicing. Geplant ist der Wegfall der ZM (Zusammenfassende Meldung) und Einführung eines künftigen grenzüberschreitenden Meldesystems durch Verwendung einer in einem standardisierten Datensatz strukturierte E-Rechnung. Diese E-Rechnung soll ab 2028 innerhalb von 4 Tagen ab Leistungserbringung an die Finanzverwaltung übermittelt werden müssen.
VIDA Initiative der EU; Probleme des derzeitigen Meldesystems für innergemeinschaftliche Umsätze und bei der Besteuerung von Plattformen;
Problem bei den Mehrwertsteuerregistrierungspflichten in der EU; Aktuelle deutsche Regelung; Erweiterung i.g. Fernverkäufe, Ausweitung fiktiver Lieferer über Schnittstelle; Streichung der Konsignationslagerregelung und Ersatz durch OSS Verfahren; Ausweitung Reverse Charge und OSS Verfahren; Die elektronische Rechnung (E-Rechnung)
Mitarbeiter Rechnungswesen in Firmen, beim Steuerberater, Wiedereinsteiger
Grundkenntnisse sind nicht erforderlich
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